Ein Haus auf dem Land zwischen Feldern und Wald – so sieht Leben im Einklang mit der Natur aus. Denkt man zumindest. Denn tatsächlich tun wir der Natur viel mehr Gutes, wenn wir in die Stadt ziehen. Warum das so ist? Bitte weiterlesen:
Hochhäuser, Mehrfamilienhäuser und Büro-Wolkenkratzer prägen die Skyline der Stadt. Viele Menschen auf begrenztem Raum unterbringen, lautet hier das Prinzip. Unter dieser Vorgabe schaffen Gebäudeplaner wie PAG intelligente und effiziente Wohnkonzepte – und erreichen damit das genaue Gegenteil des Flächenfraßes, den man der Stadt gerne vorwirft. Auf dem Land hingegen stehen mehr Einfamilienhäuser – hier geht pro Bewohner also deutlich mehr Fläche verloren als beim Stadtmenschen.
Der Supermarkt im nächsten Ort, Kino oder Hallenbad in der nächsten Stadt – und der Bus fährt, wenn's gut läuft, dreimal am Tag. Kurz gesagt: Landleben ohne eigenes Auto: No way! Ganz anders sieht’s in der Stadt aus. Die Wege sind kurz und alles ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln in ein paar Minuten erreichbar. Und damit ist die Rechnung ganz einfach: Wenn sich viele Menschen ein Verkehrsmittel teilen, entstehen auf den Einzelnen gerechnet viel weniger Abgase und CO2.
Schon gewusst? München hat ein Biber-Problem. Die Tiere leben in den Parks und nehmen dort fast schon überhand. Das Kuriose daran: Der Biber war vor einigen Jahren noch fast ausgestorben. Gerade in der Stadt fühlt er sich aber pudelwohl - und nicht nur er: Viele Tiere wählen grüne Flächen in der Stadt als Lebensraum, denn - anders als auf dem Land kommen in Stadtparks viel weniger Dünger und Pestizide zum Einsatz und das gefällt den Tieren. In Sachen Artenvielfalt hat die Stadt daher die Nase vorn und es gilt sogar: Je größer die Stadt, desto mehr Tierarten.
Energieeffizienz und Nachhaltigkeit: Baugesellschaften gestalten die Zukunft
Nachhaltiges BauenImmobilienkauf in Corona-Zeiten? Warum nicht.
ImmobilienkaufMit 60 noch mal bauen? Klar doch!
Best Ager bauen#Sustainability: Warum Stadtleben besser für die Natur ist
Grüne Stadt