• Leben im Mehrfamilienhaus: Wohn-Wahnsinn, den wir lieben

    Urban living

Das größte Mehrfamilienhaus der Welt steht in Dubai. Der „Burj Khalifa“-Tower ist eines der höchsten Gebäude der Welt – ein Wolkenkratzer der Superlative mit Hotel, Büros und auch über 1000 Wohnungen. Und ganz bestimmt findet auch dort all das statt, was wir alle vom Zusammenleben im Mietshaus kennen: Diese kleinen Dinge, die uns manchmal wahnsinnig machen, aber die wir trotzdem irgendwie auch toll finden. Hier sind die Top 3 des täglichen Wohn-Wahnsinns im Mehrfamilienhaus.

Wonach riecht‘s heute? Wenn die Nachbarn kochen

Exotische Gewürze, orientalische Gerichte mit viel Knoblauch oder die Nachbarin auf Kohlsuppendiät: Im Mehrfamilienhaus weiß man immer genau Bescheid, wer gerade was isst. Und ganz ehrlich: Das erinnert uns doch auch ein bisschen an das Leben zuhause als Kind, wenn man heimkommt und gleich von Essensgeruch begrüßt wird. Und wenn man sich mit den Nachbarn gut versteht, wer weiß – vielleicht fällt ja auch mal eine Einladung zum Essen ab.

Zettelkrieg am Schwarzen Brett: Nachbarn mit Ordnungsfimmel

In jedem Haus gibt es ihn: Den einen Nachbarn, der penibel auf Sauberkeit achtet und darauf, dass die Hausordnung auch akkurat eingehalten wird. Treppe nicht gewischt, Müll falsch entsorgt oder was im Treppenhaus stehen lassen – sofort hängt ein Zettel am Schwarzen Brett, der eben jene Verfehlung anprangert. Und auch wenn so ein Pedant wirklich ordentlich nerven kann: Meistens ist‘s gut gemeint – und manchmal braucht‘s auch einen Aufpasser, der uns beim Putzdienst mal ein bisschen in den Hintern tritt.

Party hard: Wenn das Haus zur Event-Location wird

Die Dame aus dem ersten Stock hat Geburtstag, der Herr im Erdgeschoss hat die Kumpels zum Grillen da. Wo Menschen leben, wird auch gefeiert – und da kann‘s dann auch schon mal lauter werden. Nervig, vor allem, wenn wir am nächsten Tag zur Arbeit müssen und uns der Partylärm vom Schlafen abhält. Und trotzdem sehen wir es meistens nicht so eng, denn – jeder hat mal Grund zum Feiern. Meistens kündigen sich Partys im Haus ja auch vorher an – gerne auch mit der Option sich einfach dazuzugesellen. Und wir wissen ja: Mitmachen ist entspannter als Schimpfen – und vielleicht kommt ja ein toller Abend dabei raus.

Generell sollten wir bei ein bisschen Lärm nicht gleich ausrasten. Denn sehen wir’s doch mal positiv: Wo‘s ein bisschen lauter ist, wird gelebt – das ist doch eigentlich auch was Schönes.

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