In Zeiten der Pandemie wird manche Mietwohnung schnell zu eng. Es fehlt ein Balkon, eine Terrasse oder ein ruhiges Arbeitszimmer. Auch eine größere Küche wäre nicht schlecht – denn statt Kantine und Restaurant ist Kochen angesagt. Kein Wunder, dass sich viele Familien eine größere Wohnung wünschen, am besten Eigentum, am allerbesten in einem Neubau. Ist jetzt der richtige Zeitpunkt zu investieren?
Corona hat Deutschland noch immer fest im Griff. Wer plant, sich eine Neubau-Eigentumswohnung anzuschaffen oder in Immobilien zu investieren, ist verunsichert. Bremsen Lockdown und Quarantäneregelungen die Bauherren aus? Darf auf Baustellen überhaupt gearbeitet werden? Und was tun, wenn es zu Verzögerungen kommt? Als Bauspezialisten können wir nach einem Jahr Erfahrung mit der Pandemie sagen: Viele Sorgen sind unbegründet. Wer sich den Traum von der eigenen Neubauwohnung erfüllen möchte, kann das tun. Dafür sprechen mindestens drei gute Gründe: niedrige Zinsen, eine funktionierende Baubranche und wir, die PAG.
Noch nie war Baugeld so billig. Die Europäische Zentralbank (EZB) hat in den vergangenen Jahren mit ihrer Niedrigzinspolitik die Schleusen geöffnet. Die Banken erhalten frisches EZB-Geld zu einem Leitzins von null Prozent und können sehr gute Konditionen bei der Immobilienfinanzierung bieten.
Allerdings: Seit Februar 2021 sind die Zinsen leicht gestiegen. Wie sie sich weiter entwickeln, ist schwer vorherzusagen, auch Expert*innen sind uneins. Einige rechnen mit steigenden Kreditkosten, andere gehen davon aus, dass sie auch weiterhin unten bleiben. Nur eines ist klar: Zurzeit profitieren Wohnungssuchende oder Immobilieninvestor*innen noch von historisch niedrigen Zinsen.
Die Pandemie wirkt sich auf viele Bereiche der Wirtschaft verheerend aus. Covid-19 bringt die Tourismus-, Gastronomie-, Hotel- oder Kulturbranche zum Erliegen, der Einzel- oder Textilhandel wird die Krise nur mit tiefen Schrammen überstehen. Das Baugewerbe dagegen hat bisher Glück gehabt und auch 2020 gute Umsätze erzielt.
Besonders der Wohnungsbau zeigt sich von der Pandemie nahezu unbeeindruckt. Die Corona-Krise hat „in Deutschland nicht zu einem Rückgang der Zahl der Baugenehmigungen für Wohnungen geführt“, teilt das Statistische Bundesamt in einer Presseinformation vom März 2021 mit. „Mit 368.400 zum Bau genehmigten Wohnungen stieg die Zahl um knapp 8.000 oder 2,2 % gegenüber dem Jahr 2019.“ Anders als für Friseur*innen oder Hotelbetreiber*innen gab und gibt es für Bauunternehmen oder Handwerksbetriebe auch kein „Berufsverbot“. Maurer*innen, Zimmerer*innen, Klempner*innen und Co. dürfen arbeiten, solange sie die bestehenden Hygieneauflagen beachten. Trotz Lockdown und Quarantänemaßnahmen halten sich damit die Auswirkungen der Pandemie in Grenzen.
Bauen ist durch die Krise nicht unbedingt schwieriger geworden, aber komplexer. Doch Komplexität ist unser Geschäft! Wir wissen, dass in diesen Zeiten mit Unwägbarkeiten zu rechnen ist – und berücksichtigen das in unseren Projekten.
Sollte es wider Erwarten zu Ausfällen oder Lieferengpässen kommen, können wir schnell reagieren. Wir arbeiten mit einem riesigen Netzwerk an Handwerksbetrieben, Herstellern und Lieferanten zusammen – im Notfall finden wir schnell eine Lösung. Natürlich beobachten und kontrollieren wir regelmäßig den Fortschritt auf der Baustelle. Zurzeit mit Abstand und Maske, aber mit genauem Blick und Sachverstand. So stellen wir sicher, dass das Gebäude pünktlich und in hoher Qualität fertiggestellt wird.
Falls Ihnen und Ihrer Familie die Mietwohnung zu klein wird oder Sie schon lange von Ihren eigenen vier Wänden träumen: Jetzt ist ein guter Zeitpunkt! Erfüllen Sie sich ihren Wunsch vom Wohneigentum oder noch besser: Lassen Sie sich den Wunsch von uns erfüllen. Sie setzen auf einen Partner, der mit Herausforderungen am Bau umgehen kann und Projekte erfolgreich zu Ende bringt. Auch in der Krise.
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